Der Name für die meist aus Sand und Schlick bestehenden, regelmäßig im Rhythmus der Gezeiten überfluteten und wieder trockenfallenden Flächen an den Küsten ist Watt. Unterschieden werden offene Watten, die an ihrem seewärtigen Rand höchstens von einer Sandbarre vor der Wellenerosion geschützt sind, und die hinter Düneninseln liegenden Rückseitenwatten.